Wehlers ist überzeugt, dass die Welt die CO₂-Emissionen reduzieren muss – JETZT

Angesichts des immer deutlicheren Klimawandels stehen wir vor einer immer wichtigeren Aufgabe: der Reduzierung unserer CO₂-Emissionen. Eine der wirksamsten Möglichkeiten hierfür ist die Änderung unserer Konsumgewohnheiten. In diesem Blog untersuchen wir, warum es notwendig ist, den übermäßigen Konsum von Gütern mit hohem CO₂-Fußabdruck ohne Rücksicht auf die Folgen zu beenden und wie dies durch nachhaltige Entscheidungen erreicht werden kann, einschließlich der Verwendung des RUM-Stuhls von Wehlers, der einen geringen CO₂-Fußabdruck aufweist. Die Auswirkung beträgt 15,2 kg CO₂e pro Stuhl und ist damit deutlich geringer als bei anderen Stühlen – mehr als 50 % weniger. Design und Qualität allein reichen nicht mehr aus; der Stuhl muss auch umweltfreundlich sein. Vielleicht sollte er sogar vor allem die beste Wahl für das Klima sein.
Überkonsum und die Klimakrise
Der moderne Lebensstil ist seit vielen Jahren von übermäßigem Konsum und Gleichgültigkeit gegenüber CO₂-Emissionen geprägt. Wir kaufen mehr, als wir brauchen, und oft landen diese Produkte im Müll, was zu steigenden CO₂-Emissionen beiträgt. Wir fliegen häufiger als je zuvor. Die Produktion neuer Güter erfordert große Mengen an Energie und Ressourcen, was zu massiven Emissionen führt. Daher ist es entscheidend, dass wir unseren Konsum ändern, um die Klimakrise zu bekämpfen.
Es ist auch wichtig, die direkten Folgen des Klimawandels für unsere Umwelt zu erkennen. Überschwemmungen und irreversible Veränderungen der Meeresströmungen sind häufiger geworden und beeinträchtigen sowohl Ökosysteme als auch die menschliche Gesellschaft. Diese Veränderungen bedrohen die Artenvielfalt und stellen viele Regionen vor ernsthafte soziale und wirtschaftliche Herausforderungen. Jahrhundertereignisse ereignen sich häufiger, als wir zu hoffen wagen.
Nachhaltige Möbel als Lösung
Ein Bereich, in dem wir die Möglichkeiten zur Verbrauchsreduzierung erkunden können, ist die Wahl der Möbel. Traditionelle Möbel bestehen oft aus nachhaltigen Materialien, können aber in der Produktion ressourcenintensiv sein. Hier kommt der RUM-Stuhl von Wehlers ins Spiel. Dieser Stuhl ist nicht nur eine stilvolle Wahl, sondern stellt auch eine nachhaltige Lösung dar.
Der RUM-Stuhl wird aus recycelten Materialien hergestellt, darunter Fischernetze, Elektroschrott, Kugelschreiber von Novo und Abfälle von Carlsberg-Bierfässern. Durch die Nutzung dieser innovativen Ressourcen trägt Wehlers dazu bei, Abfall und den Bedarf an neuen Materialien zu reduzieren. Der Stuhl ist auf eine lange Lebensdauer ausgelegt und somit eine langlebige Wahl, die durch weniger Neuanschaffungen CO₂-Emissionen reduzieren kann. Wehlers nimmt den Stuhl nach Gebrauch zurück, um noch mehr zu einer nachhaltigen Zukunft beizutragen. Einfach ausgedrückt: Wäre es nicht töricht, Altpapier zu sammeln, nur um die Stühle nach Gebrauch wegzuwerfen? Das wäre schlichtweg Verschwendung und ein reines Beschäftigungsprojekt. Lineare Geschäftsmodelle sollten verboten werden, wenn es nach Wehlers ginge.
Die einzige Alternative?
Man könnte argumentieren, dass der RUM-Stuhl eine der nachhaltigsten Alternativen auf dem Markt ist. Er verbindet Ästhetik mit Funktionalität und verantwortungsvoller Produktion. Die Wahl solcher Produkte kann andere dazu inspirieren, über ihre eigenen Konsumgewohnheiten nachzudenken und Nachhaltigkeit in den Vordergrund zu stellen.
Abschluss
Den übermäßigen Möbelkonsum zu stoppen, wie wir es bisher getan haben, ist ein notwendiger Schritt zur Reduzierung der CO₂-Emissionen und zur Bewältigung der Klimakrise. Es ist schwierig, da die meisten Menschen wissen, dass es so nicht weitergehen kann. ABER es geht trotzdem weiter.
Mit der Wahl nachhaltiger Produkte wie dem RUM-Stuhl von Wehlers können wir zu einer grüneren Zukunft beitragen. Übernehmen wir Verantwortung für unseren Konsum und treffen wir bewusste Entscheidungen, die sich positiv auf die Umwelt und unsere Gesellschaft auswirken.
Indem wir in hochwertige, nachhaltig hergestellte Möbel investieren, gestalten wir nicht nur unsere Wohn- und Arbeitsräume, sondern beteiligen uns auch an einer größeren Bewegung zum Schutz unseres Planeten für zukünftige Generationen. Es ist Zeit zu handeln, bevor es zu spät ist und die negativen Folgen des Klimawandels noch fataler werden. Sowohl Unternehmen als auch öffentliche Einrichtungen müssen ihren Beitrag leisten.
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